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Ein herzliches Dankeschön für das Teilen Eurer Erfahrung! Es hilft diese, für viele noch unbekannte Singweise zugänglich zu machen ❣️
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"Das heilsame Singen mit Astrid Fakler ist für mich seit vielen Jahren eine Oase zum Auftanken. Mir gefällt besonders ihre Mischung aus ruhigen und energetisierenden Liedern. Das Singen fließt und nimmt mich mit, verbindet mich mit mir selbst. Bei gemeinsamen Tänze habe ich Spaß und fühle - wir beim Singen - eine echte Verbindung mit den Menschen in der Gruppe. Das ist echte Nahrung für Seele- und Körper." A. (Heilsames Singen - 21.07.2023)

"Das heilsame Singen ist etwas ganz Besonderes. Es lässt mich zu mir selber kommen und gleichzeitig aus mir raus, sodass ich mich mit den anderen verbundenen fühle. Das tut mir gut und ist heilsam" G.(Heilsames Singen - 15.07.2023)

"Das heilsame Singen ermöglicht das leer machen vom Alltag,  das wieder pulsieren und vibrieren, wieder beschwingten. Astrid begleitet mit ganz viel Leichtigkeit und Tiefe zu gleich,  so dass ich das Gefühl habe, hier kann ich nichts verkehrt machen , im Gegenteil kann einfach nur da sein und schwingen lassen, was da ist. Ich bin sehr dankbar für diesen einfachen (weil da nichts kompliziert ist!), offenen und liebevollen Raum mit den kraftvollen und feinen Liedern." S. (Heilsames Singen - 12.07.2023)
"Das heilsame Singen tut meiner Stimme nach einem Schlaganfall gut. Einfache Texte und Melodien aus unterschiedlichen Kulturen, teilweise mit Bewegung. Das Singen in freundlicher unaufdringlicher Atmosphäre ist jedes Mal wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Herzlichen Dank liebe Astrid für das große Engagement!" K. (Heilsames Singen - 12.07.2023)
"...das Singen mit Dir, liebe Astrid, wirkt auf mich befreiend und erhebend, es belebt und bessert die Stimmung, bringt mich mehr mit mir selbst und anderen in Berührung. Vielen Dank für deine Mühe und Sorgfalt, mit der du stets eine passende und ausgewogene Liederauswahl triffst. Sowohl eine besinnliche Ruhe, in der ich nur mich spüren kann, als auch eine kraftvolle Lebendigkeit, die zum äußeren Kontakt führt, bekommen ausreichend Raum..." D. (Heilsames Singen - 12.07.2023)
"Ich habe von den Stunden des gemeinsamen Singens viel mitgenommen. Meine innere Anspannung wurde abgebaut und manches Lied klingt noch tagelang in mir nach. Befreiend wirkt auch die Freiwilligkeit und die Aufforderung zum Sich-Ausprobieren: Niemand wird gezwungen, über seine inneren Grenzen hinwegzugehen; gerade dadurch  ist vieles möglich und entwickelt sich manchmal bei mir Erstaunliches!" (Teilnehmerin der SHG Seelensinger 2017)
"Heilsames Singen zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht und auf die Seele, ich öffne mich innerlich und lasse zu, dass ich berührt werde und andere berühre. Man geht in einem Miteinander und genießt gemeinsam die Melodie, die Worte, schenkt sich ein Lächeln und trennt sich nach einer Weile und geht seiner Wege, aber leichter und beschwingter und verzaubert. Singen berührt die Seele, man kann sich gar nicht davor verschließen. Würden mehr Menschen gemeinsam singen, bäuchte es weniger Medikamente auf der Welt." (Teilnehmerin der SHG Seelensinger 2017)

"Ich würde sagen, mir hilft das Singen unglaublich, Druck abzubauen, der so mit der Zeit entsteht. Ist ein bisschen wie Sport, bloß, dass man dabei den Geist ein bisschen auspowern und trainieren kann, total gut, man fühlt sich danach so belebt und ausgelastet. Ich hatte Anfangs ziemlich Angst, weil ich überhaupt nicht singen kann und null Rhythmusgefühl habe, habs dann aber trotzdem einfach mal ausprobiert und es macht total Spass und man schämt sich überhaupt nicht, weils einfach um die Gemeinschaft und den Spass geht, ist immer total witzig und zeitweise auch super meditativ, wenn wir ruhigere Lieder singen." A. (2016)

"Mir gefällt das Mittwoch Singen sehr,sehr,sehr....gut 😊😊😊
Als Patientin im Klinikum hat das Singen zum Genesungsprozess 
beigetragen.Vielen Patienten ging es ähnlich.
Es ist ein wunderbarer Kontrast zum oft sehr traurigem Klinikaufentalt 😍" 
A. (2016)

"Mir tut gut, dass ich mich total auf den Text und die Melodie konzentrieren muss. Dadurch kann ich nicht grübeln oder mich auf meine Probleme konzentrieren.
Manchmal kommen Bewegungen dazu. Dann bin ich einfach präsent."  U.
(2016)

"Ich mag die Lieder, die sind so einfach und drücken viel aus. Es macht Spass und lockert meine Anspannung. Das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt mich. Es bringt Freude und fördert meine Konzentration und Achtsamkeit."  M. (2016)

"Uns hat das Singen und Tanzen sehr gut gefallen und gut getan. Im Anschluss fühlten wir uns sehr entspannt und in der Lage, besser mit unseren Gefühlen und Stimmungen umzugehen. Wir kommen sehr gerne wieder." A. und A. (2016)

"Liebe Astrid,
 ich möchte Dir herzlich danken für die vielen guten Stunden, die ich bisher mit Dir beim Singen verbringen konnte.
Dein Engagement ist einfach toll.
In den 12 Wochen, die ich in der Klinik verbracht habe, war ich jeden Dienstag dabei und habe so nach und nach festgestellt, das Singen etwas ist, wonach ich schon ganz lange gesucht habe. "Der Kopf wird frei ......die Gedanken kreisen nicht", durch die kurzen einfachen Texte und ins Herz gehenden Melodien, war's für mich einfach, voll und ganz dabei zu sein. Eine wunderbare Auszeit vom Gedankenkreisen und vom niedergeschlagen sein.
Noch Tage nach dem Singen  sind die Lieder in meinem Kopf und ich benutze sie inzwischen gezielt als Instrument gegen das Gedankenkreisen in depressiven Phasen oder zum Einschlafen.
Ich bin glücklich darüber, meine Stimme entdeckt zu haben und ich habe mich mit ihr "versöhnt" (ich hatte früher wiederholt negatives Feedback zu meiner Stimme).
Das hat dazu beigetragen, dass mein Selbstbewusstsein stärker geworden ist und das gibt mir Kraft für den Alltag. 
Auch wenn der Weg von daheim  nach Göttingen etwas weiter ist, werde ich immer wieder versuchen, zu den erholsamen Abenden in die Klinik zu kommen. 
Ich hoffe sehr, dass dieses in den nächsten Jahren noch lange möglich ist und auch noch viele andere Menschen davon profitieren können.
Viele liebe Grüße von C." (2016)
"Das heilsame Singen bei Astrid Fakler war für mich während meines Klinikaufentahltes in der Psychatrie, aber auch noch danach unglaublich bereichernd und heilsam! Für mich bedeutet das heilsame Singen einen geschützten Rahmen zum Singen, Ausprobieren, den eigenen Körper spüren, zur Begegnung, zum einfach da Sein. Gerade in Zeiten, in denen einem diese Aspekte teilweise oder völlig fremd geworden sind oder sogar noch nie erlebbar gewesen waren, ist es sehr wertvoll, einen Übungs-Raum zur Entwicklung geöffnet zu bekommen. In der Gruppe zu sein und dennoch jeder für sich, das lässt sich im Singen sehr intensiv erfahren - sich abgrenzen können und dennoch in Verbindung zu anderen zu sein. Gerade für Menschen, die mit diesen Themen Probleme haben, ist das eine sehr existentielle Erfahrung. Ich persönlich habe gelernt: Ich habe eine Stimme, ich kann mir Gehör verschaffen, ich kann mir selber trauen und meine Stimme durchhalten, kann mich im Singen und in der Bewegung ausdrücken, kann viel oder wenig Kraft ins Singen hinein legen, etwas von mir zeigen oder mich eher verbergen - alles ist okay. Ganz besonders schön ist die Erfahrung, wenn diese Gedanken gar keine Rolle mehr spielen und ich intuitiv singe, wozu das heilsame Singen ganz wunderbar natürlich beiträgt. Dann bin ich ganz im Hier und Jetzt, erlebe mich und die anderen in ihrem Sosein und Sogewordensein als stimmig und richtig und komme damit sehr intensiv zur Ruhe.
Astrid in ihrer lebensbejahenden, ansteckenden und ruhigen Art trägt ganz entscheidend dazu bei, dass man sich in dem zunächst recht ungewohnten Setting wohlfühlen und öffnen kann. Daher vielen Dank, liebe Astrid, für dieses Angebot für alle Menschen, die mit sich und dem Leben auf dem Weg sind!" B.
"Ich wurde auf das "heilsames Singen" durch einen Aushang bei meiner Fachärztin aufmerksam, bei der ich mit einer Depression in Behandlung bin, und nehme noch gar nicht lang an dieser Gruppe teil. Weil ich aber die Überlegungen dazu so einleuchtend finde und die wohltuende Wirkung körperlich (Atmung!) spüre, berichte ich gern, warum ich dies tue. 
"normales Singen", aber schon ohne Perfektionsanspruch, sondern mit dem Ziel, sich (zusammengefasst gesagt) wohlzufühlen, kenne  ich mit seinen positiven Wirkungen schon lang aus meiner Arbeit in der stationären Altenpflege. 
Beim "heilsamen Singen" kommt nun hinzu, dass Texte und Melodiebögen kurz und (meistens) leicht sind, durch Nachsingen erlernt und häufig wiederholt werden. Dadurch wird meine Aufmerksamkeit schnell frei für den Charakter des Liedes: Schnell, rhythmisch, eher extrovertiert und fröhlich machend oder beruhigend, fast meditativ, manchmal auch mich erdend. Letztere erinnern mich zuweilen an Lieder aus einem Taizé-Gottesdienst. 
"Selbstbestimmt in einer Gruppe handeln" bedeutet hier, mich zu fragen: Will ich dieses Lied jetzt mitsingen oder passt es gar nicht zu meiner Stimmung? Möchte ich mich trotzdem darauf einlassen? Wie sicher fühle ich mich dabei? Traue ich mich, gut hörbar mitzusingen? Kann ich bei mir bleiben und meine Stimmlage, meine Melodie- und den Textteil durchhalten, auch wenn andere gerade anders singen? Wenn mir dies selbstbewußt gelingt, und ich dabei innerlich auch noch einen Schritt zurücktreten und hören kann, wie harmonisch und schön es insgesamt klingt, erfüllt mich das mit Freude. 
Während dieser Übungszeit habe ich (so gut wie) keine Aufmerksamkeit übrig für meine traurigen Gefühle und Gedanken. Was für eine Entlastung!" U. 

"Seit meinem Aufenthalt in einer der psychiatrischen Stationen in der UMG im Sommer 2016 nehme ich annähernd regelmäßig an der Singgruppe teil. Schon damals während des stationären Aufenthaltes habe ich dieses gemeinsame Singen in der gemischten Gruppe aus aktuellen und ehemaligen Patienten/ -innen immer als heilsam empfunden, weil es - zunindest bei mir – in hohem Maß ganz entscheidend zum seelischen Gleichgewicht beiträgt. Abgesehen von ein paar schönen Erinnerungen an mein aktives Chorsingen als Kind / Jugendlicher habe ich während meiner eigenen Therapie dieses Singen als phantastische Ergänzung/ Abwechslung zu den sonstigen Pflicht- Aktivitäten empfunden. Ich hatte mich auch mal bemüht, dies zur Pflichtteilname erklären zu lassen. Mittlerweile habe ich das als meinen eigenen Denkfehler entlarvt. Ein Teil der heilsamen Wirkung besteht meiner Ansicht nach gerade in der freiwilligen Teilnahme, sei es durch eigenes Mitsingen, Mitanzen oder einfach Zuhören. Es sollte vor allem möglichst Spaß machen und von Ängsten / Zwängen befreien, soweit es machbar ist. Ich zumindest habe es größtenteils auch so empfunden."  P.
"Ich möchte ganz herzlich Astrid Fakler danken, die als Singleiterin für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen in jeder Woche ihr Mittwochssingen in Form eines heilsamen Singens anbietet.
Im Mittelpunkt stehen dabei afrikanische, jüdische, indianische, englische und deutsche Lieder, die sie als Gitarristin einfühlsam, aber auch zeitweise mit viel Rhythmus begleitet. Das macht Spaß und gibt ein Gefühl des Wohlbefindens.
Ich bin seit annähernd einem Jahr dabei, denn ich merkte sehr schnell, welch positiven Einfluss die heilsamen Lieder und Tänze, die ihren Namen zurecht verdienen, auf meine Psyche hatten und haben.
Nach den Treffen, bei denen wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer darauf eingestimmt werden, musikalisch nicht perfekt sein zu müssen, sondern bei Gesang und Bewegung zu entspannen, tritt bei mir eine große innere Ruhe und Gelassenheit ein, die mir mentale Kraft gibt.
Die jeweiligen Treffen sind so angelegt, dass sie neben stationär Behandelten auch von Menschen besucht werden können, die genesen sind und von zu Hause aus kommen.
Auf diese Weise entsteht nach und nach ein Gemeinschaftsgefühl, das diese heilsame Therapie zusätzlich unterstützt.
Liebe Astrid, herzlichen Dank für die schöne Zeit unseres gemeinsamen Singens und ich bin weiterhin dabei."  E.

 


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